es sonst nie macht. Aber wir steigerten uns, und zuletzt hatten wir die 5 Kilo abgearbeitet, die Gerd und Lucky umgehend zum kulinarisch hochwertigen Kabbenrührei verarbeiteten.
Noch bei dem Abendessen wurde von den Organisationsleitern Ulli und Willy verkündet, dass unser Crewkamerad Volker, der sich mehrere Male bei der Paddelfahrt der Crew IV/ 66 von seiner Frau Sabine hatte vertreten lassen, mit seinen Doppelkopfpartnern im gecharterten Wohnboot die Seenplatte unsicher mache. Mit einem Besuch müsse stündlich gerechnet werden. Es war noch recht früh, und deshalb war noch Zeit für einen weiteren Programmpunkt. Ein zur Zeit in Griechenland weilender und dadurch erneut zur Paddelfahrtteilnahme verhinderter Crewkamerad namens Roland hatte, sozusagen zu seiner Entlastung, einen Geldbetrag für drei Runden Gerstensaft angewiesen. Hocherfreut und dankend nahm die Corona dieses großzügige Angebot zur Kenntnis und machte sich auf zum Marsch in den nicht weit entfernt gelegenen "Gasthof zur Schleuse", wo bestimmungsgemäß und auf Wohl des edlen Spenders das Geld vertrunken wurde. |
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